Synagogen

  1. Auch müssten die Synagogen mehr zur Orientierung" beitragen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.11.2005)
  2. Am 9. November 1938 wurden in der Pogromnacht der Nationalsozialisten Synagogen angezündet, Geschäfte geplündert und Menschen ermordet. ( Quelle: Die Welt vom 09.11.2005)
  3. Wohnheime, Appartmenthäuser, Läden, Gaststätten, Kirchen und Synagogen, ausgedehnte Sportstätten, Kinos und Häuser für Vereine aller Art; auf dem Universitätsgelände findet ein Student - auch der Gast aus Übersee - nahezu alles, was er zum Leben braucht. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Allein die Kunstwerke werden auf bis zu dreißig Milliarden Dollar geschätzt, dazu kommen noch Gold und Gemeinschaftseigentum wie frühere Synagogen, Schulen und Friedhöfe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Es entstanden kleine Synagogen, Talmudschulen, koschere Lebensmittelläden, Werkstätten, Kellergeschäfte und kleine Klitschen, Märkte und Pfandleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Während diese sich meist physischer Gewalt erwehren müssen, zielt der antisemitische Haß mehr auf Kultursymbole der Juden, gegen ihre Friedhöfe und ihre Synagogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Weil niemand wirklich mit Anschlägen rechnet, kommen mehrere tausend Menschen, darunter viele Familien und Jugendliche, um bis 23 Uhr eine oder mehrere der sieben Synagogen zu besuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2003)
  8. Hat die furchtbare Symbolik brennender Synagogen in Deutschland alles überblendet? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Die Anschläge auf jüdische Einrichtungen in verschiedenen europäischen Ländern kommentiert Synagogen in Brand, Nazi-Graffiti auf jüdischen Friedhöfen und Schüsse auf jüdische Geschäftsleute. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  10. Wer Synagogen in ihrer angestammten Funktion sehen will, der findet in der Schweiz Beispiele, in Endingen und Lengnau, zwei Landorten westlich Schaffhausens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)