Herr Stratthaus, Union und FDP haben 2004 zum Jahr der großen Steuerreform erklärt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2004)
Bei den Finanzverhandlungen zur Bildung einer Großen Koalition nannte Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) vor Beginn der Gespräche eine notwendige Sparsumme von rund 30 Milliarden Euro.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.10.2005)
Der baden-württembergische Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) sieht im Gegensatz zur Unionsspitze bei einer Steuerreform keinen Spielraum für eine deutliche Entlastung von Bürgern und Unternehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2004)
Kernpunkte des Modells sind laut Stratthaus Anreize für jedes Land, "in eigener Verantwortung seine Wirtschaftskraft zu stärken, seine Steuerquellen zu pflegen und optimale Rahmenbedingungen für einen gesunden Wirtschaftsstandort zu schaffen".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Hamburgs CDU-Chef Dirk Fischer und Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus betonten in der "Bild am Sonntag", auf Merz‘ Sachverstand könne man nicht verzichten.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.06.2005)
Zudem wisse man nicht, was die EU in diesem Bereich plane, sagte Stratthaus.
( Quelle: Tagesschau Online vom 01.10.2004)
Von den Ausgabenkürzungen wird nach Stratthaus' Worten auf jeden Fall die Eigenheimzulage betroffen sein.Der SPD-Finanzexperte Joachim Poß sieht vorwiegend auf der Einnahmeseite Möglichkeiten, den Bundeshaushalt zu sanieren.
( Quelle: RTL vom 26.10.2005)
Die Entlastungen könnten spätestens zum 1. Januar 2006 in Kraft treten, betonte Stratthaus und fügte an: "Angesichts des internationalen Steuerwettbewerbs können wir es uns nicht leisten, länger zu warten".
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2005)
Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) hatte eine Änderung des Länderfinanzausgleichs gefordert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003)
Baden-Württembergs Finanzminister Gerhard Stratthaus (CDU) sagte der Frankfurter Rundschau: "Das Kirchhof-Modell wird in Reinkultur sicher nicht umgesetzt werden." Neben den Einnahmeausfällen seien auch die sozialen Auswirkungen nicht unproblematisch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.08.2005)