Steueraufkommen

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  1. Das Steueraufkommen steigt lediglich langsamer als erwartet auf neue Rekordhöhen. 2008, so die Schätzung, werden erstmals mehr als 500 Milliarden Euro an den Fiskus abgeführt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.05.2004)
  2. Mit dieser Regelung entfalle aus der Optik von Teufel und Stoiber für die Empfängerländer mehr oder weniger der Anreiz, ihre eigenen Steueraufkommen durch eine entsprechende Finanz- und Wirtschaftspolitik zu verbreitern. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  3. Dieses Modell würde "den fiskalischen Anforderungen nicht gerecht werden" und nicht das gewünschte Steueraufkommen bringen, hieß es aus der SPD. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Teilweise massive Steuererhöhungen verschärften diese Prozesse, trugen andererseits aber auch dazu bei, daß die Anteile am Steueraufkommen in etwa konstant gehalten werden konnten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Davon wird Deutschland rund 22 Prozent zu finanzieren haben - ganz gleichgültig wie hoch das Steueraufkommen in den Empfängerländern ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.04.2004)
  6. Dies gelte auch für den Abbau des Solidaritätszuschlags, der letztlich vom Steueraufkommen in den neuen Bundesländern abhänge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Haushaltslage der Gebietskörperschaften ist in den vergangenen Jahren von einer spürbaren Einnahmeschwäche geprägt. 1996 blieb das Steueraufkommen mit einem Rückgang von eindreiviertel Prozent noch einmal weit hinter den Erwartungen zurück. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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