Der NDR-Verwaltungsrat hat am Abend nach der Prüfung neuer Stasi-Unterlagen Intendant Jobst Plog gebeten, mit Boßdorf eine einvernehmliche Auflösung des zum 1. März 2006 geschlossenen Arbeitsvertrages zu erreichen.
( Quelle: Tagesschau vom 14.12.2005)
Er operierte unter den Decknamen "Ökonom" und "Arthur", welche die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen eindeutig Warnig zuordnet.
( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
Dies gehe aus Dokumenten hervor, die heute von der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen der ehemaligen DDR verwahrt würden, die aber auch im Archiv der Brandenburgischen Gedenkstätten einsehbar seien.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2004)
Seit Anfang des Jahres werden alle rund 2 000 MDR-Angestellten per Regelanfrage bei der Beauftragten für die Stasi-Unterlagen auf Verstrickungen in das Spitzelsystem überprüft.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001)
Marianne Birthler, die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, sieht in einer freiwilligen Bereitschaft eine "vertrauensbildende Maßnahme".
( Quelle: Die Welt vom 30.08.2005)
Das Material, das die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) ausgewählten Journalisten ausgehändigt hat, ist offenbar nicht identisch mit den Unterlagen, die sie dem NDR geschickt hat", berichtete NDR-Sprecher Martin Gartzke in Hamburg.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 06.12.2005)
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Rupert Scholz plädiert für eine Wiederwahl des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen Joachim Gauck und für die Beibehaltung der bisherigen Praxis im Umgang mit den Stasi-Akten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Kohl habe Bedenken gegen die Veröffentlichung zurückgezogen, teilte die Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen am Mittwoch in Berlin mit.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2005)
Hildigund Neubert, Thüringer Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen, hat das fehlende Engagement der deutschen Sportverbände für die Stasiopfer kritisiert und eine Vorlesungsreihe zum Thema Doping an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena angekündigt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2005)
Sogar Politiker wie der ehemalige Justizminister Horst Ehmke (SPD) forderten Stasi-Unterlagen zufolge in der DDR "Belastungsmaterial" über Gegenspieler der CDU an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)