1. Aufgerufen sind Staatsanwälte und Vorsitzende Richter aus Münster und Dresden. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.04.2005）
2. Politische Motive freilich werden zumindest bei dem unbekannten "Maulwurf", der zuerst die Staatsanwälte und dann den "Spiegel" mit detaillierten, wenn auch lückenhaften Angaben aus der Buchführung der CDU-Fraktion versorgte, nicht vermutet. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Hier hatte sich ein Schwarzmarkt gebildet, den die Staatsanwälte mit einer bundesweiten Razzia austrocknen wollten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2002）
4. Alles vorbei, nun haben die Staatsanwälte das Wort. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003）
5. Nicht einmal der Verdacht ermittelnder Staatsanwälte, Prodi habe - wenn auch ohne für sich selbst zu kassieren - bei der Privatisierung des Konzerns IRI 1993 sein Präsidentenamt mißbraucht, konnte ihn aus der Ruhe bringen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Mitglieder von SED- Kreisleitungen, Richter am Obersten Gericht und Staatsanwälte bei der DDR-Generalstaatsanwaltschaft sowie Richter und Staatsanwälte, die in politischen Strafsenaten tätigen waren, wurden nicht übernommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Mitglieder von SED- Kreisleitungen, Richter am Obersten Gericht und Staatsanwälte bei der DDR-Generalstaatsanwaltschaft sowie Richter und Staatsanwälte, die in politischen Strafsenaten tätigen waren, wurden nicht übernommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Berlusconi müsse in dem Verfahren wegen Bestechung von Richtern zur Verantwortung gezogen und "zur von der Justiz vorgesehenen Strafe verurteilt werden", begründeten die Staatsanwälte ihre Berufung. ( Quelle: Die Welt vom 06.06.2005）
9. Abstimmung über Präsident und Marihuana // Am 7. November stimmen die Amerikaner nicht nur über ihren Präsidenten und den Kongress ab, gewählt werden auch Richter, Staatsanwälte, Vertreter der Schulbehörden, Beamte und Sheriffs. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Die Mitglieder der Jury konnten Clinton nicht direkt, sondern nur per Telefon über die Staatsanwälte befragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）