1. Das ist die zentrale Frage beim Tag des offenen Denkmals, bei dem sich hessenweit die Türen zu rund 340 historischen Bauten und Stätten öffnen, die sonst ganz oder teilweise verschlossen bleiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2004）
2. Heppenheim/Wiesbaden - Unter dem Motto "Krieg und Frieden" standen im 60. Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mehr als 500 historische Stätten für Besucher offen, darunter viele normalerweise unzugängliche Orte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2005）
3. Natürlich standen diese Stätten im feudalen Europa nur einer Minderheit offen; nur, wer sich Gesundheit und Schönheit auch leisten konnte, also Adlige und zu Wohlstand gelangte Bürger, reiste zur Kur auf die Krim, nach Vichy, Baden-Baden oder Bad Ems. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Im Gegensatz zu manchen anderen Stätten im Osten, die sächsische Landeshauptstadt Dresden eingeschlossen, macht die Handelsmetropole Ernst mit der Beseitigung von Bausünden der Nachkriegszeit. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Nach dem neuen, bundesweiten Versammlungsgesetz können an nationalen Stätten wie dem Holocaust-Mahnmal grundsätzlich rechtsextreme Aufmärsche verhindert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005）
6. Vom Palasterker zur Verkaufsbude waren so Stätten benannt, an denen in tausendundeiner Nacht Märchenhaftes passieren konnte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Am Strand von Saranda im Süden des Landes, einen Steinwurf vom lauten Korfu entfernt, tauchen schon ab und zu Touristen auf, die die paradiesisch gelegenen archäologischen Stätten von Butrint besuchen. ( Quelle: TAZ 1993）
8. Es wird befürchtet, dass religiöse Extremisten die Pilgerreise an die heiligen Stätten der Kabbalah-Lehre im Norden des Landes stören oder sogar einen Übergriff auf die Sängerin planen könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2004）
9. Pädagogisch verstehen die Münchner Kindergärten sich zunehmend als Stätten spielerischer Bildung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2005）
10. Und diese 20 sind Teil jener 45 Schulen, die Philadelphia aus der öffentlichen Hand gab, alle gelegen in jenen Slums, die sich wie eine Gürtelrose um die historischen Stätten im Stadtkern legen. ( Quelle: Die Zeit (34/2003)）