Spannungsfeld

  1. Das Spannungsfeld zwischen Schul- und Alternativmedizin beleuchtete der dritte Patiententag für Krebskranke in Hof. ( Quelle: Frankenpost vom 14.11.2005)
  2. Hier wird ein jeder getäuscht, mir scheint: bewußt getäuscht über das Spannungsfeld, in dem wir und unser Wirken stehen: zwischen dem Wort Gottes und dem Bereich des Teufels. ( Quelle: )
  3. Er konzentriert seine Betrachtung jedoch auf die spezielle Problematik der Funktion des Sicherungsvertrages im Spannungsfeld zwischen Darlehensvertrag und Sicherheitenbestellung. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Der SPD geht es nach Schmidts Worten 'im Spannungsfeld zwischen Bekenntnisfreiheit und Minderheitenschutz' darum, 'im Gespräch zwischen den Beteiligten vernünftige, sachorientierte und im Schulalltag praktikable Lösungen auszuloten'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Mittendrin in diesem Spannungsfeld zwischen guter Laune und guten Geschäften bewegt sich der Bundesligaverein Eintracht Frankfurt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Als Premium-Anbieter befindet sich Mercedes in dem Spannungsfeld, die Kosten senken zu müssen, aber andererseits keine Einbußen bei der Qualität erleiden zu dürfen.Mercedes will sein Ergebnis bis 2007 um drei Milliarden Euro verbessern. ( Quelle: Merkur Online vom 30.09.2005)
  7. Professor Hans-Jürgen Warnecke, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft kennt das Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Wissenschaft seit vielen Jahren. ( Quelle: )
  8. Wie in seinen früheren Filmen bewegt er sich in dem Spannungsfeld zwischen Stillstand und Veränderung, zwischen Zivilisation und Instinkt. ( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005)
  9. Wie weibliche Identität im Spannungsfeld von Sehnsüchten, Ängsten und gesellschaftlichen Erfordernissen gelebt werden kann, wird die Teilnehmerinnen eines Tagesseminars des Frauen-Notrufs in Nidda-Borsdorf beschäftigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Fast jeder Künstler spürt das Spannungsfeld zwischen seinem Schaffen und der Notwendigkeit, von seinen Werken zu leben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2002)