1. Denn, wie die Kuratorin Gudrun Inboden im Katalog richtig bemerkt, 'die Rolle der Frau in der Kunst ist ein Problem für Soziologen, ästhetisch ist sie bar jeder Bedeutung'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Soziologen mögen sagen, dass die wunderbare Gabe des Erinnerungsoptimismus, die alles romantisiert - Schulzeit, Bundeswehrzeit, Studium - selten so jäh zuschlug wie bei diesem überraschenden Revival. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.07.2002）
3. Aus dem Soziologen, promovierten Volkswirtschaftler und Diplomaten wurde kurzerhand ein Völkerkundler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2003）
4. Vor knapp einem Monat gab Uni-Präsident Kurt von Figura bei einer Fakultätsversammlung vor Hunderten Studenten bekannt, zwei der vier Lehrstühle streichen zu wollen - teils sollen sie nicht wieder besetzt, teils zu den Soziologen verschoben werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.12.2005）
5. Soziologen würden vermutlich feststellen, daß solche Auswüchse irgendwie passen zu einem Land, dessen Staatsmacht in den Grundfesten bröckelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Dass es unter hier lebenden türkischen Jugendlichen durchaus eine Anfälligkeit für Ideen des radikalen Islam zu geben scheint, hat schon 1995 die damals erste empirische Studie von Soziologen der Universität Bielefeld um Wilhelm Heitmeyer gezeigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2005）
7. Die Soziologen hatten zwischen 1997 bis 2000 mehr als 1000 Verdachtsfälle analysiert. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2003）
8. Die Soziologen Franz Dröge und Michael Müller konstatieren in der Studie über "Die Macht der Schönheit", dass sich die moderne Gesellschaft nurmehr "in der Maske der Perfektion" zu ertragen vermag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Denn der Lehrstuhl ist für keinen Medienfachmann ausgeschrieben worden, sondern für einen Soziologen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Frauen seien beweglicher, anpassungsfähiger, hätten einen größeren Drang zu einem besseren Leben, erklären Soziologen diesen Drang in die Hauptstadt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2005）