1. Einig war man sich in der Kommission über die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe in Trägerschaft des Bundes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003）
2. Im Gegenteil: Je mehr die Regierung die Sozialhilfe kappe, desto weniger ließen sich die Probleme lösen und desto teurer werde es letztlich für die öffentliche Hand. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Sie sei nichts anderes als "bei uns die Sozialhilfe". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Der Kanzler muss bei der Abstimmung über die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe mit mehreren Gegenstimmen aus der Koalition rechnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2003）
5. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, die von Sozialhilfe leben müssen, wird nach Expertenschätzungen in den nächsten zwei Jahren von einer auf 1,5 Millionen ansteigen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 28.12.2003）
6. Insgesamt werde für die Sozialhilfe weniger ausgegeben als für die Steuerabschreibungen von Immobilienspekulanten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Bei Haushalten, die Wohngeld, aber keine Sozialhilfe beziehen, liege im Bundesgebiet die durchschnittliche Mietbelastung des Nettoeinkommens bei 36,7 Prozent vor und bei 28,1 Prozent nach Wohngeldbezug, für München betragen die Werte 48 und 39 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Schröder begrüßte in diesem Zusammenhang einen Vorschlag des IG Metall-Vorsitzenden Klaus Zwickel, ausbildungsunwilligen Jugendlichen die Sozialhilfe zu kürzen. ( Quelle: Welt 1999）
9. Arbeitslosen- und Sozialhilfe sollen in Trägerschaft und auf Kosten des Bundes vereinigt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2003）
10. Hintergrund ist die unterschiedliche Struktur und Zahl der Hilfeempfänger, die künftig von der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe betroffen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004）