1. Reymers wünscht sich für seine Leute und Wehrführer, dass sie ein Mehr an Anerkennung in den Gemeinden erfahren, nicht nur in Sonntagsreden, sondern im täglichen Umgang. ( Quelle: Abendblatt vom 24.02.2004）
2. Eine derart planlose Politik zerstört mehr Vertrauen in die betriebliche Altersvorsorge, als es tausend Sonntagsreden aufbauen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2004）
3. "Die Bauten auf dem Expo-Gelände, der Themenpark und die Durchführung der Veranstaltung selber" sprächen "dem Weltausstellungsmotto und den Sonntagsreden über Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung Hohn", wetterte er. ( Quelle: Die Zeit (20/2000)）
4. Nach mehrjährigen Debatten sei es endlich gelungen, die Umweltverträglichkeit ins Bewußtsein und sogar in Sonntagsreden hineinzurücken, sagte Halo Saibold (Bündnis 90/Die Grünen), die dem Bundestagsausschuß für Tourismus vorsitzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Jetzt scheine sich herauszustellen: "Das waren offenbar Schutzbehauptungen und Sonntagsreden." ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Zum Artikel Kein Geld für Hund auf dem Grabstein, FR vom 30. 11.: Die Entscheidung der Deutschen Bundesbahn macht sehr betroffen, zeigt es doch, daß die Sonntagsreden, schnell und unbürokratisch zu helfen, gar nicht durchdacht sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
7. Europa ist mit einer Dosis des britischen Pragmatismus besser gedient als weiteren Sonntagsreden über Brüssler Staatsvisionen. ( Quelle: Handelsblatt vom 07.06.2005）
8. Der Handwerkspräsident zeigte sich dennoch skeptisch, denn er habe die Erfahrung, "dass Politiker in Sonntagsreden stets Verbesserungen für den Mittelstand versprechen, es bei der Umsetzung jedoch in aller Regel hapert". ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.11.2005）
9. Es geht auch darum, ob den anläßlich von Sonntagsreden gelobten Eisenbahnen überhaupt noch eine Chance gegeben wird, sich im scharfen Konkurrenzdruck der billigen Reifen zu behaupten oder gar Marktanteile zurückzugewinnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Aber wir schätzen sie als inkarnierte Nostalgie, als Leitfossilien unserer horizonterweiterenden Sonntagsreden. ( Quelle: TAZ 1989）