1. Die KPN gehört zu den Telekommunikationsunternehmen, die im Sog des allgemeinen Branchendesasters besonders tief gefallen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2001）
2. Im Sog der 5 000-m-Olympiasiegerin, die auch den Weltrekord über 3 000 m hält, krönten die Berlinerin Ulrike Adeberg (42,11) und Anni Friesinger (42,12) aus Inzell als Vierte und Fünfte den Superstart des deutschen Frauen-Trios. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Dann schießen sie plötzlich hervor und erzeugen zugleich durch das Aufreißen ihres Maules einen kräftigen Sog, der die Beute in ihren Rachen reißt. ( Quelle: TAZ 1988）
4. Durch dieses Kreisen gerät der Film in den Sog seines Themas, das von Trennung, Liebe, Betrug handelt, von Wiederfinden der Erinnerungen, vom Altwerden, vom Sterben, vom Beschwören der Toten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. "Wir können nicht ausschließen, daß der Sog des in den Tunnel eingedrungenen Grundwassers die Tragfähigkeit verringert hat", erklärte Claudia Ruttmann, Sprecherin der DB Projekt GmbH. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Das ist nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig: Wäre der Sog nach Brüssel tatsächlich so übermächtig, hätte es nicht drei Jahrzehnte gebraucht, um die europäische Aktiengesellschaft zu begründen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2002）
7. Im Mittelpunkt stand die SAP-Aktie, die unter anderem im Sog einer Gewinnwarnung eines US-Konkurrenten um fast acht Prozent abgab. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Auch die Copperfields, die der Sog des Aufschwungs wie viele aus Nordirland in die Republik führte, richteten ihr Gewerbe nach den neuen Bedürfnissen aus: Mrs. Copperfield eröffnete eine kleine Pension, ihr Mann ein Taxiunternehmen. ( Quelle: ）
9. Ein Mosaik mit vielen Leerstellen, doch dank der unprätentiösen Erzählweise Kaisers entfaltet die Suche nach der historischen Wahrheit einen enormen Sog. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2004）
10. Als habe er Alfred Hitchcock persönlich über die Schulter geschaut, zieht er den Zuschauer immer tiefer in den Sog der Handlung, aber lässt sie ihn nie ganz durchschauen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）