Die Selbstverständlichkeit, mit der Heidi ihre Sehnsüchte und Ansprüche geltend macht, ist entwaffnend, ohne dass sie ihr Gegenüber entwaffnen will.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001)
Wenn der Triathlet nicht gerade einen Wettkampf absolviert, können ihn Schulen im Rhein-Main-Gebiet buchen - damit er den Jugendlichen etwas über seine frühere Drogenabhängigkeit erzählt und mit ihnen über Sucht und Sehnsüchte spricht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004)
Es ist die Transzendenz eines um alle Verletzlichkeit und Vergänglichkeit wissenden Humors, der Wilders Gestalten schützt und umsorgt - mit Pointen, in denen die Sehnsüchte der Figuren immer wieder auf berührende Weise aufgehoben sind.
( Quelle: Die Zeit (15/2002))
Und je wagemutiger und riskanter die jeweiligen Unternehmungen sind, um so breiter finden sie sich in den Medien wieder, bestimmen Reiseträume der Leser, wecken Sehnsüchte.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ihre Freizeit verbrachten sie oft im Gestein und ritzten Gedanken und Träume, ihren Frust und ihre Sehnsüchte hinein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Wand wird zur simpelsten Projektionsfläche unserer Sehnsüchte, die Bilder werden wieder nur Bilder sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2003)
Das meiste könnte auch anderswo stattgefunden haben, die Streiche, die pubertären Sehnsüchte, der eher verklemmte Humor - eine zeitgeistige Fassung von Schloss Schreckenstein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2004)
Immerhin versteht er es, Sehnsüchte zu wecken: Zum Beispiel das Heimweh nach den Zeiten, in denen die Bürgermeister von Berlin ihre Muttersprache beherrschten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2002)
Sehnsüchte, die sehr tief liegen, weil unsere Sehnsuchtsbedarfsweckungsgesellschaft die sterilen Oberflächen aller möglichen Ziele vermittelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002)
Vorrangig ging es dem Team um Menschen, ihre Sehnsüchte, persönliche Lebensbedingungen und die Frage, ob Arbeit (die es immer weniger gibt) Glück uns Seinserfüllung darstellt oder entfremdet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)