1. Mit seinen anderthalb Jahren ist das Schwein gerade im besten Flegelalter. "Wenn er wüsste, dass keiner von uns hier ihm gewachsen ist, dann würde das so gefährlich, dass wir ihn weggeben müssten", sagt Michael Wessely. ( Quelle: Die Zeit (15/2002)）
2. Die biologische Klappe, zum Beispiel vom Schwein, benötigt keine blutverdünnenden Medikamente, muß aber nach Zeiträumen von zehn bis 20 Jahren ausgetauscht werden. ( Quelle: Abendblatt vom 21.11.2004）
3. Auf den Tisch kommt Gekochtes vom Schwein: Haspel, Schäufelchen, Leiterchen, und Rippchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2003）
4. Schwein hetzt Kuh. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2003）
5. Ein halbes Brötchen, Fleisch, Ketchup, Salat, noch mehr Fleisch und des Brötchens zweiter Teil: für so ein "PIG-Sandwich" muß ein gemästetes Schwein seine halbe Schulter opfern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Das Schwein ist für beide Virustypen gleichermaßen empfänglich und stellt so etwas wie einen viralen Schmelztiegel dar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.10.2004）
7. Rotter schlägt mit einer Axt auf einen Schweinskörper ein, schlägt zwischen Beinen und Kopf eine Vagina frei, das Schwein hängt von einem Holzbalken, das Bild des Leidens am Kreuz. ( Quelle: TAZ 1990）
8. Hätte Knorkator mit seinem Lied "Ick wer zun Schwein" zum Grand Prix fahren dürfen, die Abendgarderobe des Stockholmer Schlager-Publikums hätte ernsthaften Schaden nehmen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die Stundenlöhne liegen zwischen 12 und 20 Mark. Wer ganz seltenes Schwein hat, kann noch mehr verdienen. "100 Mark für eine halbe Stunde als Trauzeuge, 500, wenn noch drei bis vier Stunden am Hochzeitsbüfett mitgefeiert wird." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Steigen die Preise, geben die Verleger weniger heraus, wird sogar schon mal ein armes Schwein geschlachtet wie jetzt die Programmzeitschrift TVpur (poor?) nach nur viermonatiger Aufzucht. ( Quelle: Die Zeit 1995）