Kein Wunder also, daß sich Kunsthistoriker unbehaglich fühlen bei diesem Naturtalent, das in keine Schublade paßt und bei dessen Werk man am liebsten nach dem Aschenputtelprinzip verfahren möchte.
( Quelle: TAZ 1996)
Erst als die Restauratorin die Schublade eines grauen Stahlschranks herauszieht, zeigt sich ein blasser Regenbogen in Grau und Beige: weich knisternde Japanpapiere, ungeleimt und flexibel, ein unentbehrlicher Werkstoff.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das Ticket für den ersten Flug am 3. Februar liegt bereits in der Schublade.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Doch die versprochenen Maßnahmen zur Verbesserung der Haftbedingungen verschwanden wieder in der Schublade.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Messehalle drängen zurzeit auf die Bürgerweide, Kongresse, Tagungen und Veranstaltungen brauchen Platz, und die Pläne für den weiteren Ausbau mit der Messehalle 7 liegen fertig in der Schublade.
( Quelle: Die Welt 2001)
Außerdem ist es unfair, jemanden nur wegen äußerlicher Merkmale in eine bestimmte Schublade zu stecken.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Vor Jahresende sollte man alle Münzen aus Spardosen, Kaffee- und Reisekassen ebenso auf ein Konto einzahlen wie den Gegenwert von Scheinen fremder Währung, die mancher nach seinen Auslandstrips in der Schublade gehortet hat.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Selbst Helmuth von Moltke, der spätere Chef des preußischen Generalstabs, hatte eine Übertragung in der Schublade.
( Quelle: Die Zeit (51/2003))
Erste Ideen für die konkrete Ausgestaltung haben die Unternehmen bereits in der Schublade.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Konzepte für das Areal liegen bereits in der Schublade.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)