1. Das Lachen, Toben, Klatschen und Schreien wollte kein Ende nehmen, und den einsamen Fernsehzuschauer befiel eine Ahnung, wie viel gesellschaftliche Wut, wie viel revolutionäre Umsturzgelüste im karnevalistischen Treiben gebannt sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.02.2004）
2. Sie erzählt von den Opfern der Blockade von Sankt Petersburg, von dem grünlich verfärbten Gesicht eines toten Soldaten, den Schreien einer sterbenden Frau unten im Haus, der niemand mehr helfen konnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Wie die Polizei mitteilte, wurden Nachbarn am Mittwoch von Schreien aus den Häusern der drei Familien geweckt. ( Quelle: Yahoo News vom 30.12.2005）
4. Frohgemute Ironie und Selbstironie münden in Schrecken, das launig-heitere Gurren von Insassen des Käfigs geht über in ein Schreien. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Der polizeiliche Staatsschutz verbot die Gegendemonstration weil - so die damalige Begründung - 'Pfeifen, Grölen, Johlen, Schreien, Singen, usw. eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit' darstellten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Der Täter hatte ihr die Wangen stark eingedrückt, um sie am Schreien zu hindern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002）
7. Kaum jemand kann sie alle auf einmal unbeschadet erhaschen, so daß wochenlang die Foren von den Schreien der armen Seelen widerhallen: "Bitte, bitte Photoshop 17/156 und 33/156 noch mal schicken! ( Quelle: Die Zeit (33/1997)）
8. Für mich war das Rock 'n' Roll." Als die Fotos erschienen, regte sich niemand auf, es gab kein Schreien, keine moralischen Entrüstungen. ( Quelle: Die Zeit (52/2004)）
9. Aber wenn man zur Halle kommt, hört man das Schreien von den Händlern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. An Hermann Hus Behauptung kann es nicht den geringsten Zweifel geben, denn seit frühester Zeit wurde kaum ein Gedicht über die Drei Schluchten geschrieben, in dem nicht vom Schreien der Affen die Rede ist. ( Quelle: Die Zeit (33/1998)）