Schmidt-Jortzig

  1. Das Einleitungsreferat hielt der frühere Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig (FDP). ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Auch in der eigenen Partei stieß Schmidt-Jortzig auf Kritik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Solms bestätigte damit eine gleichlautende Aussage von Parteichef Wolfgang Gerhardt, während Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) weitere Verschärfungen des Ausländerrechts nicht ausgeschlossen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Mit einer solchen Reform des Sexualstrafrechts soll laut Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) auf die "erschütternden Ereignisse" der jüngsten Vergangenheit reagiert werden. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Der 54jährige Rechtsprofessor Schmidt-Jortzig galt als Kompromißkandidat, weil er zwar für die erweiterten Möglichkeiten zum Abhören ist, aber im innerparteilichen Streit um das Thema nicht hervorgetreten war. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Die FDP will offenbar den Rechtsprofessor Edzard Schmidt-Jortzig zum neuen Bundesjustizminister machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Neben Schmidt-Jortzig zeigte sich auch die im Schattenkabinett der SPD für das Justizressort nominierte Abgeordnete Herta Däubler-Gmelin zufrieden mit der Planung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Diese Erhöhung nach 28 Jahren entspreche der Einkommens- und Preisentwicklung, sagte Schmidt-Jortzig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die Rechtsexperten der Minister Volker Rühe (CDU) und Edzard Schmidt-Jortzig (FDP) argumentieren, dies widerspreche nicht dem Artikel 12 a, der bestimmt, Frauen dürften "auf keinen Fall" Dienst mit der Waffe leisten. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Die Gegenmeinung, die vor allem Bundesjustizminister Schmidt-Jortzig vertritt, stützt ihre Forderung nach Schaffung einer spezialgesetzlichen Grundlage vornehmlich auf das 1984 im Volkszählungsurteil konstruierte "informationelle Selbstbestimmungsrecht". ( Quelle: Welt 1998)