Schlafstörungen

  1. Das Schlafhormon Melatonin, das in den USA frei verkauft wird und sich großer Beliebtheit bei älteren Patienten mit Schlafstörungen erfreut, soll ebenfalls von Glenn getestet werden. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Manche Patienten klagen über Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Nervosität, Libidostörungen und Impotenz. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2002)
  3. Tatsächlich haben sich in Deutschland die Chancen, bei Schlafstörungen professionelle Hilfe zu bekommen, in den letzten fünfzehn Jahren gewaltig erhöht. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  4. Schlafstörungen können jedoch durch Angstzustände, Herz-Kreislauf-Mittel oder Psychopharmaka entstehen. ( Quelle: BILD)
  5. Auch sind sie besonders anfällig für psychische und Verhaltensstörungen wie Überaktivität und Konzentrationsschwäche, Ängstlichkeit und Depressivität, Sprach-, Ess- oder Schlafstörungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2003)
  6. Gesundheit: Leichte Schlafstörungen sind möglich. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Gut geeignet bei Stress, Schlafstörungen, innerer Unruhe, Migräne, Asthma. ( Quelle: Neues Deutschland vom 04.03.2003)
  8. Hans Klein (Name geändert) leidet nicht nur unter starken Schlafstörungen, sondern hat auch große Angst vor Kontakt mit anderen Menschen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Mehr Menschen als sonst klagen über Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Herzrhythmusstörungen und Konzentrationsschwäche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.03.2005)
  10. Die "innere Uhr" werde durcheinander gebracht - Schlafstörungen und Appetitlosigkeit könnten die Folgen sein, erklärte ein Sprecher der Techniker Krankenkasse. ( Quelle: Tagesschau vom 27.03.2005)