Schillers

  1. "Schillers Verse wirken wie der nach ihm benannte Schillerkragen, und viele erinnern sich heute noch daran, wie schön Rudolf Bahro ihn trug. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.01.2005)
  2. Die Forschung, die sich seit über hundert Jahren mit den Gedichten Schillers beschäftigt hat, muß sich also messen lassen an den Auslegungen derer, die vor ihr da waren. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. An den Auftakt der neuen Spielzeit setzt Engel den eigenen "King Lear" und danach Schillers "Räuber" in der Regie von Konstanze Lauterbach. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die erste Ausgabe der Gedichte Hölderlins von 1826 mit dem Fragment des 'Empedokles' und die Erstausgaben von Schillers 'Räubern' sind mit jeweils 16 000 Mark angesetzt, die seltene Erstausgabe des 'Heinrich von Ofterdingen' von Novalis mit 12 000. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Besprechungen widmen sich der Uraufführung von Schillers Romanfragment "Geisterseher" durch das Meininger Theater unter dem scheidenden Intendanten Res Bosshart sowie Bernd Cailloux' Roman "Das Geschäftsjahr 1968/69". ( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2005)
  6. Lew Kopelew, der Germanistik, Philosophie, Literatur und Geschichte studiert hat, hat 1941 mit einer Arbeit über "Schillers Dramatik und die Probleme der Französischen Revolution" promoviert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. "Wie konnten intelligente und gebildete Menschen tagsüber mit Maschinengewehren auf hunderte Kinder schießen und sich am Abend an den Versen Schillers oder einer Partitur von Bach erfreuen?" ( Quelle: Tagesschau vom 25.01.2005)
  8. Perceval inszeniert im Februar Schillers "Maria Stuart", mit Yvon Jansen und Jule Böwe in den Hauptrollen und im Mai Tschechows "Platonow". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2005)
  9. Goethes Glocke war sehr repressiv pädagogisch; Schillers Lied von der Glocke kommt dem nahe, was Corbin erfuhr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. So galt es beispielsweise Goethe zu Beginn unseres Jahrhunderts aus dem Schatten Schillers hervor zu holen ein weit verbreitetes Allgemeingut waren die Werke des heute als Nationaldichter gefeierten Klassikers beileibe nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)