Der Name Schenkel, das Wort Mißbrauch, die Bilder aus Belgien fügten sich in den Medien blitzschnell zusammen: In der öffentlichen Meinung war Schenkel bereits verurteilt, bevor ihm irgend jemand auch nur eine einzige Frage gestellt hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Und als sie ihm sagte, daß sie am nächsten Morgen nach Berlin fahren wollte, um Charejew abzuholen, schlug er sich begeistert auf die Schenkel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Sprach's und klopfte sich innerlich auf die Schenkel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2001)
Wenn Werner Hansch so aus seinem Leben plaudert, kann es geschehen, dass er dem fremden Zuhörer plötzlich auf den Schenkel klopft.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)
Der Blick zum Sofa, "wo die Schenkel klaffen", entspricht zwar exakt dem Bildausschnitt des Helden, lockt aber den Leser nicht ohne Tücke auf eine falsche Fährte.
( Quelle: Die Welt 2001)
Er malt Brüste und Schenkel in allen Posen, mit beleuchtetem Schamhaar und gespreizten Beinen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ihren Rubenskörper präsentiert sie im Mini über netzbestrumpftem Schenkel.
( Quelle: TAZ 1992)
Aber beim letzten Mal traf ich ihn humpelnd an, weil ihm ein Granatsplitter den Schenkel aufgerissen hatte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Mit Pamela Sue Martin, Tim Matheson, Inga Swenson; Regie: Carl Schenkel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2005)
Der Film von Sabine Deitmer (Buch) und Carl Schenkel (Regie) verlangte zuviel - von seiner Hauptfigur und von der Hauptdarstellerin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)