Zwar hatte sich Premier Ariel Scharon bereits Mitte Dezember mit der oppositionellen Arbeitspartei auf ein Zusammengehen geeinigt, doch die Koalitionsgespräche mit der Partei "Vereinigtes Thora-Judentum" zogen sich hin.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2005)
"In Zusammenarbeit mit den Palästinensern wird die erfolgreiche und ruhige Umsetzung des Planes den Bemühungen für einen Neubeginn der Diplomatie des Nahost-Friedensplanes (Road Map) Schwung geben", sagte Scharon nach Angaben seiner Regierung.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 20.06.2005)
Israels Premier Ariel Scharon steht unter Druck.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2004)
Zu denen will Israels Ministerpräsident Scharon nun mit einer eigenen Partei antreten und tritt daher aus der Likud-Partei aus, wo er wegen des Gaza-Abzugs immer mehr an Rückhalt verloren hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2005)
Obwohl Ministerpräsident Ariel Scharon die Siedlungen teilweise räumen lassen will, beschloss der Haushaltsausschuss des Parlaments Fördermittel in Höhe von umgerechnet 17 Millionen Euro.
( Quelle: Tagesschau Online vom 18.02.2004)
Ministerpräsident Scharon warnte derweil die palästinenischen Terroristen.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.08.2005)
Es sind genau die Punkte, über die Ariel Scharon nur ungern sprechen will.
( Quelle: Die Welt 2001)
Scharon hatte die ersten 15 Minuten seiner Rede zu heftigen Angriffen gegen den Spitzenkandidaten der Arbeitspartei, Amram Mitzna, genutzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003)
Scharon steht nicht nur unter koalitionspolitischem Druck.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.07.2004)
Scharon hatte seinen Antrag damit begründet, dass mit den Mehrheitsverhältnissen in der Knesset kein ordnungsgemäßes Regieren möglich sei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2005)