Schön

  1. Schön, dass Kinder manchmal weiser sind. ( Quelle: BILD 1999)
  2. "Schön ist es, nachmittags über den gut beleuchteten Markt zu bummeln", sagt sie, arrangiert sich aber auch mit der Augustusplatzversion. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.11.2005)
  3. Schön für den Kellner. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  4. Schön beschreibt, wie die Mörder niemals vor irgendein Gericht gebracht wurden, im Gegenteil für ihre Taten befördert und mit Ehrenzeichen der Sowjetunion behängt wurden. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  5. Schön wie's Augustinerkindl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Schön gesagt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. "Mit der derzeitigen Produktion sind wir bald am Ende unserer Kapazität", sagt Schön. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Schön für die Anleger, daß es diesmal aufwärts ging. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Schön diskret huldigt hier ein Dichter der Frau, die er unter Wortgirlanden erstickt, wenn er sich, als Prediger, über das auch für einen Nichtmönch heikle Thema der Maria Gravida, der schwangeren Gottesmutter, verbreiten muß. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Schön aber ist die Spannung von Ursprung und Alltag, die der Roman aufbaut, die Hintergründigkeit unseres so gott- wie kunstfernen Daseins, die er rettet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)