Sandsäcke

  1. Lastwagen transportieren Sandsäcke zu den Deichen, Lautsprecherdurchsagen mahnen immer wieder zur Evakuierung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2002)
  2. Viele Gemeinden haben Sandsäcke bereitgestellt. ( Quelle: BILD 1999)
  3. "Sandsäcke füllen ist eine Knochenarbeit und sehr personalintensiv", sagt Yvonne Wieczorrek von der Hochwasserschutzzentrale Köln. ( Quelle: n-tv.de vom 25.08.2005)
  4. Die wenigsten packten mit zu wie der fein gekleidete Herr, der per Taxi von Berlin nach Rühstädt gekommen war, um einen Tag lang Sandsäcke zu füllen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2002)
  5. Sandsäcke füllen, Deiche abdichten. 24 Stunden im Dauereinsatz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Für den Augenblick benötigen die Katastrophenhelfer allerdings vor allem Sandsäcke und technische Geräte wie etwa Pumpen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Mehrere tausend Sandsäcke wurden verteilt und mobile Schutzwände errichtet. ( Quelle: RTL vom 25.08.2005)
  8. Als am Freitag in den Hauptdeich östlich des Wörlitzer Taubenhauses eine vier Meter breite Scharte gesprengt wurde, plumpsten aufgewirbelte Sandsäcke noch mehrere hundert Meter weiter ins Wasser. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.08.2002)
  9. In beide Gebiete wurden bereits mehrere hunderttausend Sandsäcke aus dem Katastrophenschutzlager in Beeskow transportiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.08.2002)
  10. Den Fleiß der Helfer kann der Major mit Superlativen und Zahlen belegen: 70000 Sandsäcke wurden allein an diesem 70 Meter breiten Deichriß geschichtet. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)