Ruin

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  1. Gordon Mulgrew ist in einen Teufelskreis geraten, der tausende von Internet-Yuppies nicht nur gezwungen hat, ihren luxuriösen Lebensstil aufzugeben, sondern die meisten gleich in den finanziellen Ruin trieb. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2001)
  2. Fehlentscheidungen, wie der glücklose Einstieg in den britischen Markt, hätten Escom in den Ruin getrieben, sagt der Aktienanalyst, der den Computermarkt beobachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Wie der kleine Druckereibesitzer, der die Flugblätter herstellte, könnte er sein politisches Engagement mit dem wirtschaftlichen Ruin bezahlen. ( Quelle: )
  4. Das trieb in Japan eine ganze Reihe von Instituten in den Ruin: 1994 mußten Tokyo- Kyowa und Anzen Credit ihre Pforten schließen, im August 1995 folgte die Hyogo Bank. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  5. Wie das Jahr 1997 symbolisch den Ruin der traditionellen Afrikapolitik Frankreichs südlich der Sahara bedeutete, droht 1998 die Totenglocke für den amerikanischen Einfluß in dieser Weltgegend zu läuten. ( Quelle: Die Zeit (36/1998))
  6. Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) kritisierte, eine Straßengebühr von 25 Pfennig je Kilometer werde die mittelständischen Transporteure in den Ruin treiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Diese Bekehrung sollte den Ruin von Mitchells ehemaligem Label bedeuten. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.04.2005)
  8. Kaum dem Ruin entronnen, träumt AEK-Boss Nikolaidis von einem neuen Stadion und hat ganz kühn die Aufnahme in die G-14-Gruppe beantragt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2004)
  9. Eduardo Duhalde trägt durchaus seinen Anteil daran, dass es heute schlecht bestellt ist um Argentinien, hat er doch als Gouverneur die größte Provinz des Landes verwaltet und entscheidend zu ihrem finanziellen Ruin beigetragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.01.2002)
  10. Der Ruin seines Geschäftes, eines Kramladens, der eigentlich nie recht floriert hat, zwingt Menasche Chajim, sich zu erniedrigen und die Wohltätigkeit seiner Glaubensgenossen in Anspruch zu nehmen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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