Ruhrgas

  1. VNG gehört zu 35 Prozent der Essener Ruhrgas AG. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Wie bereits berichtet, soll nun im Falle einer Fusion neben Eon auch die Ruhrgas ihre Beteiligungen an der Bayerngas (22 Prozent) und an den Stadtwerken Bremen aufgeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2002)
  3. Bremer Stadtwerke AG: Der geplante Verkauf von Anteilen der Stadtwerke an die Veba AG und die Ruhrgas AG wird möglicherweise das Bundeskartellamt beschäftigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das Wirtschaftsministerium hatte seine Erlaubnis für die Fusion mit der Essener Ruhrgas AG mit einer Reihe von Auflagen verbunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2003)
  5. Fast alle ausländischen großen Energiekonzerne, die - anders als die Ruhrgas - schon heute über wesentliche Anteile im europäischen Geschäft verfügen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2002)
  6. Die Ruhrgas AG, Essen, hat am 1. Januar 1997 den höchsten Tagesabsatz seit Gründung des Unternehmens registriert: 3,168 Mrd. Kilowattstunden. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Die Ruhrgas als größtes deutsches Ferngasunternehmen hat dem Kartellamt zufolge schon jetzt einen Marktanteil von über 60 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2002)
  8. Die Ruhrgas wiederum ist auf der Import- und Transportstufe mit einem Anteil von annähernd 60 Prozent Marktführer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2002)
  9. E.ON Ruhrgas wolle bei Neuverträgen mit Kunden, die mehr als 80 Prozent ihres Gases von dem Energiekonzern bezögen, in Zukunft nur noch zweijährige Lieferverträge abschließen, teilte das Unternehmen in Essen mit. ( Quelle: Tagesschau vom 08.10.2005)
  10. Diese Einmischung kam einem Affront gleich, zumal damals Ruhrgas noch nicht Gesellschafter bei der staatlich dominierten Gazprom war. ( Quelle: DIE WELT 2001)