1. Sie zeigt, dass die Ideologie, die die RAF für sich in Anspruch nahm, leer ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2005）
2. "Die RAF hat sich aufgelöst, 'Modern Talking' singt wieder - ich weiß nicht, was mir da lieber ist!" ( Quelle: BILD 1998）
3. "Glorifizierung" der RAF? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.01.2005）
4. Er erzählt eine kurze Geschichte der RAF in Bildern, die noch heute wirken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2005）
5. Die Schützengräben von Verdun - darauf lief ja auch die RAF hinaus: Man muß erst einige Leute töten, bevor vielleicht etwas kommt. ( Quelle: Die Zeit (46/1997)）
6. Da begegnete Trittin im Zug Michael Buback, dem Sohn des von der RAF ermordeten Generalsbundesanwalts Siegfried Buback. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2001）
7. Mit dem Hijacking wollten im "Deutschen Herbst 1977" vier Palästinenser elf Gefangene der Roten Armee Fraktion (RAF) aus bundesdeutschen Gefängnissen freipressen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
8. Wie hätten wir wohl reagiert, wenn sich die Lufthansa Ende der 70er Jahre geweigert hätte, führende Vertreter unseres Staates und der Wirtschaft zu befördern, weil diese auf Todeslisten der sogenannten Rote-Armee-Fraktion (RAF) standen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Das sind keineswegs alle Gefangenen, die so denken, wir sind aber die Gefangenen aus der RAF, für die im Ergebnis der Entwicklung seit '92 die "Lösung" darin bestehen soll, daß wir im endlosen Knast wegsiechen. ( Quelle: TAZ 1993）
10. Während der Täter in Filmen und Ausstellungen gedacht wird, sich um die Buchstaben RAF neue Mythen nicht nur in der popkulturellen Szene ranken, sind die meisten Opfer in Vergessenheit geraten. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003）