Räikkönen

  1. Vor zwölf Monaten sicherte sich der 35-Jährige seinen sechsten WM-Titel erst in einem spannenden Saisonfinale - ein Punkt reichte damals, um den Finnen Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes in Schach zu halten. ( Quelle: N-TV Online vom 07.10.2004)
  2. Und was tat Kimi Räikkönen in der Sauna? ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.06.2005)
  3. Alonso auf der Pole-Position - Räikkönen nur 5. WM-Spitzenreiter Fernando Alonso startet beim Großen Preis von Brasilien von der Pole-Position. ( Quelle: Donaukurier vom 25.09.2005)
  4. Selbst McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen, am Sonntag Zweiter und damit der einzig verbliebene Rivale, zweifelt nicht daran, dass Schumacher den dazu erforderlichen achten Platz belegt. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.09.2003)
  5. Der Spanier führt mit 59 Punkten zwar immer noch klar die WM-Wertung an, aber Kimi Räikkönen (37/McLaren-Mercedes) und Michael Schumacher (34) haben nach den beiden Nullnummern des Renault-Piloten auf der Nordamerika-Tournee neue Hoffnung geschöpft. ( Quelle: Die Welt vom 01.07.2005)
  6. Am Sonntag kamen die Fans von Formel-1-Fahrer Kimi Räikkönen auf ihre Kosten. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2004)
  7. Mit vier Autos testet McLaren-Mercedes in dieser Woche in Jerez und Silverstone, für diese Saison kommt die Großoffensive aber zu spät: Räikkönen liegt mit nur 18 Punkten in der Fahrerwertung auf Rang sieben. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.07.2004)
  8. In der dritten Runde wurde das Rennen wieder freigegeben, und Räikkönen setzte sich mit Rekordrunden in Serie schnell von Alonso ab, dessen Tempo Ralf Schumacher nicht ganz mitgehen konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005)
  9. Weil der Wechsel für 2004 nicht mehr zu schaffen war, bekommt dort der vor allem im Qualifying schwache Schotte David Coulthard neben dem aufstrebenden Kimi Räikkönen nächste Saison wohl eine letzte Chance. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2003)
  10. Natürlich war Haug auch ganz besonders froh, dass Räikkönen schon wieder oben auf dem Treppchen stand, aber man darf dem erfahrenen Sportdirektor wohl abnehmen, dass er einige Ängste um die Gesundheit seiner Piloten ausgestanden haben dürfte. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.04.2003)