Propheten Mohammed

  1. Jyllands-Posten, Dänemarks auflagenstärkste Zeitung und ein Sprachrohr des national-konservativen Lagers, ließ eine Reihe von Karikaturisten den Propheten Mohammed zeichnen, um zu sehen, wie die rund 170 000 in Dänemark lebenden Moslems reagieren würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005)
  2. Der Geburtstag des Propheten Mohammed wird für gewöhnlich in der islamischen Welt als fröhlicher Feiertag mit Familienfeiern, Besuchen und Ausflügen begangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2003)
  3. Dafür gebe es weder im Koran noch beim Propheten Mohammed klare Hinweise, sagte Yilmaz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. In der 175 Kilometer südlich von Bagdad gelegenen Stadt am Euphrat befindet sich das Grab des ersten Imams Ali, dem Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2003)
  5. Man feierte Weihnachten, Neujahr und Ostern - aber auch den 'Aid al-kebir', das islamische Opferfest, und den Geburtstag des Propheten Mohammed. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der am 9. Rabi Al-Awwal 1349 nach islamischer Zeitrechnung (4. August 1930) in Madschhad (Iran) geborene Geistliche ist ein direkter Nachkomme des berühmten Imam Hussein, einem der Nachfolger des Propheten Mohammed. ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.01.2004)
  7. Die "progressiven" US-Moslems machen geltend, daß weder der Koran noch die Sunna (Aussprüche und Gewohnheiten des Propheten Mohammed) ein Verbot für weibliche Imame vorsehen, gemischte Gebete zu leiten. ( Quelle: Die Welt vom 21.03.2005)
  8. Schon im Jahr 680 kam es über die Fragen, wer der rechtmäßige Nachfolger des Propheten Mohammed sei, zur Spaltung zwischen Sunniten und Schiiten. ( Quelle: Abendblatt vom 07.03.2004)
  9. Luxenberg: Nach islamischer Tradition heißt es, dass die nachträgliche Festlegung des Korantextes durch eine auf den Propheten Mohammed zurückgehende, ununterbrochene mündliche Überlieferung gesichert sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
  10. Die Schiiten betrachten Hussein als einen rechtmäßigen Nachfolger des Propheten Mohammed und seinen Tod als Martyrium. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.03.2004)