1. Präsident Jelzin hatte während des Tschetschenienkrieges Forderungen der Kosaken-Organisationen nach Selbstbewaffnung nachgegeben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Die russische Botschaft hielt es für möglich, daß Schumejko absagte, weil Präsident Jelzin am 16. Februar vor beiden Kammern des russischen Parlaments sprechen wolle, und der Präsident des Föderationsrates dabei anwesend sein müsse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Präsident Jelzin konnte den beiden Kammern des Parlaments seinen Willen nicht aufzwingen, das Prinzip der Gewaltenteilung beginnt sich in Rußland durchzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Im Vorfeld des gestrigen Jahrestages der russischen Souveränitätserklärung vom 12. Juni 1991 erklärte der Moskauer Politiker in einem Gespräch mit der Berliner Zeitung, er sehe derzeit keine Alternative zu Präsident Jelzin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Der russische Außenminister Jewgeni Primakow hatte auf einer Pressekonferenz im Januar 1996 geäußert: "Präsident Jelzin hat mir das Mandat übertragen, die Beziehung zu den Ländern der GUS zu stärken." ( Quelle: TAZ 1997）
6. Ungeachtet der tragischen Ereignisse müsse der Ende März angekündigte Friedensplan für Tschetschenien ausgeführt werden, sagte Präsident Jelzin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Nach Angaben des Wirtschaftsberaters von Präsident Jelzin, Alexander Liwschitz, soll das zur Stabilisierung der Wirtschaft beitragen und sie berechenbarer machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Präsident Jelzin indes suchte Rückhalt und Zustimmung in seiner Heimatprovinz, in Jekaterinburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Präsident Jelzin will dem Bandenunwesen mit einem neuerlichen Ukas beikommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Die parlamentarische Untersuchungskommission hat laut ITAR-TASS mit sechs gegen zehn Stimmen festgestellt, daß vor allem Präsident Jelzin für die Krise in Tschetschenien verantwortlich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）