1. Daß Piëch trotz der rauchenden Schornsteine in Wolfsburg die Zukunftsaussichten von VW eher vorsichtig kalkuliert und nach Auffassung von Experten eine übertriebene Risikovorsorge betreibt, ficht Volkert nicht an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Im Gegensatz zu seinem vorsichtigen Finanzchef meint Piëch daher, im "Jahr einer IAA" - der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt - lege man gemeinhin zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Der Nachfolger von Ferdinand Piëch ändert die Strategie des Autokonzerns. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2002）
4. Das betrifft Volkswagen: Piëch ist nicht nur VW-Aufsichtsrat und Porsche-Aktionär, sondern auch Miteigentümer und Aufsichtsratsmitglied der Porsche-Holding in Österreich, die in der Alpenrepublik und Teilen Osteuropas Autos der Marke VW vertreibt. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005）
5. Mit versteinertem Blick verfolgte Ferdinand Piëch die Wortmeldungen - und schwieg. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Denn für die Großaktionäre - die Familien Porsche und Piëch - gibt es wohl kaum eine bessere Geldanlage als Porsche-Aktien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2005）
7. War es nicht eine seiner ersten Amtshandlungen als Ministerpräsident und VW-Aufsichtsrat, den unbequemen Sanierer Piëch und nicht den pflegeleichten Goeudevert zu berufen? ( Quelle: Die Zeit (49/1997)）
8. Dafür nimmt Piëch es sogar in Kauf, dass die alten Regeln des Fordismus durcheinander gewirbelt werden: VW produziert nicht mehr möglichst günstig, sondern möglichst spektakulär. ( Quelle: Die Zeit (51/2001)）
9. Eine Entschuldigung von VW-Chef Piëch bei GM werde es aber nicht geben. ( Quelle: BILD 1996）
10. Konzernchef Ferdinand Piëch hatte ihn 1993 nach Wolfsburg geholt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）