Parteigängern

  1. Trotz aller Enttäuschungen bei seinen Parteigängern hätte der Saar-Napoleon freilich gewisse Chancen für ein Comeback, da eine vergleichbare Symbolfigur der Linken in der SPD überhaupt nicht in Sicht ist. ( Quelle: Welt 1999)
  2. In Selb war von etlichen Parteigängern zu hören, dass die Kulmbacher Oberbürgermeisterin jetzt wohl gar nicht erst antreten wird. ( Quelle: Frankenpost vom 12.07.2005)
  3. Die Resultate, die von Parteigängern Rugovas aus einzelnen Wahllokalen durchtelefoniert worden waren, entsprechen im Wesentlichen dem Trend, den auch unabhängige Wahlbeobachter ermittelt hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Es fehlt den Parteigängern jedoch nicht nur an Spirit, sondern auch an Programmgewissheit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2002)
  5. Dem Vernehmen nach soll Fischer persönlich den Frankfurter Parteigängern das Okay für die mögliche Zusammenarbeit im Römer gegeben haben. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  6. "Die Schlacht für Britannien weist weit über Parteigrenzen hinweg", erklärt er seinen Parteigängern recht pathetisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Einen einigermaßen festen Anhalt bieten nur die größeren Orte und die Städte, in denen die bisherigen Regierungspartner Hun Sen und Norodom Ranariddh mit ihren Parteigängern und Organisationen um die Kontrolle der Behörden rivalisieren. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Rom hat ein riesiges Polizeiaufgebot an den Po gebracht, um zu verhindern, daß die Extremisten unter Bossis Parteigängern mit den Teilnehmern der zahlreichen Gegendemonstrationen, die seine Aktion begleiten sollen, aneinandergeraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. "Bayern ist ein Freistaat" - dieser Satz stammt nicht wie viele meinen von Franz-Josef Strauß oder seinen Parteigängern, sondern von Kurt Eisner, dem ersten Ministerpräsidenten des demokratischen Bayern nach dem 1. Weltkrieg. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Während internationale Beobachter die Bedeutung der ersten Wahlen seit der Rückkehr Aristides aus dem Exil im Oktober hervorhoben, warf die Opposition den Parteigängern des Präsidenten vor, sie wollten die Wahlen manipulieren, und drohte mit Wahlboykott. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)