Orwell

  1. So wie George Orwell in "1984" auch seine Angst vor totalitären Gefahren in Westeuropa mitformulierte, diagnostizierte Oakeshott kräftige Strömungen einer Politik der Zuversicht in Westeuropa und im England seiner Zeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Orwell hat über die Jahre unseren Blick für "diese Dinge" geschärft, für Gehirnwäsche, Folter, Loyalitätsaufmärsche. ( Quelle: Die Zeit (26/2003))
  3. Vor 30 Jahren entstand sein Debütfilm "THX 1138", ein "visuelles Gedicht", das von Orwell inspiriert war und eine unterirdische, von Computern überwachte Welt entwarf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. "Die europäische Hackerparty" steht auf der Einladung, und diesmal das Motto: "Im Jahre 10 nach Orwell". ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Koestler, Trilling und Orwell sind seine Vorbilder, nicht, weil sie politisierte Autoren waren, sondern weil sie sich als "Verteidiger eines größeren, umfangreicheren Humanismus sahen". ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2005)
  6. George Orwell, der die totalitäre Beschallung gegeißelt hatte, die alle Gedanken töte und die Subjekte einschläfere. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Das wird schon aus den Postkarten der dreißiger Jahre deutlich, die George Orwell in "The Art of Donald McGill" würdigte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Und das ist keine Abstraktion", schrieb Orwell, der den Weg zurück zur Klempnerstochter gefunden hatte, in der sozialistischen Partei, im Bürgerkrieg in Spanien. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Dort lebte Orwell 1926/27 als Kolonialpolizist. ( Quelle: Die Zeit (17/2001))
  10. Dabei wusste Orwell durchaus, wovon er schrieb. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.06.2003)