Norsk Hydro

  1. Bundeskanzler Gerhard Schröder und die Ministerpräsidenten von Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen treffen sich am Vormittag mit dem Vorstandsvorsitzenden und dem Deutschland-Chef von Norsk Hydro. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 04.11.2005)
  2. Dabei werden dem Ölwert Norsk Hydro besondere Chancen zugebilligt. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Vergebens hatte sich Wirtschaftssenator Gunnar Uldall bemüht, Norsk Hydro von den Schließungsplänen abzubringen. ( Quelle: Die Welt vom 17.06.2005)
  4. Damit widersprach er Berichten, wonach die Gesellschafter der HAW, der US Konzern Alcoa, der norwegische Energieversorger Norsk Hydro und die Austria Metall AG (Amag) die Stillegung der Aluminium-Schmelze an der Elbe bereits beschlossen haben. ( Quelle: Die Welt vom 09.06.2005)
  5. Diese sollen von Norsk Hydro als Bezahlung für die Übernahme der bisherigen Saga-Aktien in Höhe von 19,4 Prozent abgegeben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Er arbeitete dann für einige Jahre beim Öl- und Aluminium-Konzern Norsk Hydro, bevor er 1990 zum Minister für Erdöl- und Energiewirtschaft ernannt wurde. 1992 kehrte er zu Norsk Hydro zurück. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2004)
  7. Er arbeitete dann für einige Jahre beim Öl- und Aluminium-Konzern Norsk Hydro, bevor er 1990 zum Minister für Erdöl- und Energiewirtschaft ernannt wurde. 1992 kehrte er zu Norsk Hydro zurück. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2004)
  8. "Die bekannt gewordenen Verhandlungsergebnisse mit möglichen Investoren und der Stadt Hamburg lassen mich befürchten, daß Norsk Hydro von Anbeginn eine klare Stillegungsstrategie verfolgt hatte und das Strompreisargument lediglich vorgeschoben war." ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
  9. Norsk Hydro macht sich der Arbeitsplatzvernichtung schuldig." ( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)
  10. Hintergrund des Gipfels ist die Schließung des Hamburger Aluminium Werks (HAW) mit dem Verlust von 450 Arbeitsplätzen sowie die Ankündigung von Norsk Hydro, Ende 2006 auch das Stader Werk mit etwa ebenso vielen Arbeitsplätzen dichtmachen zu wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)