1. "Die Entscheidung zur Sendung erhöht die Nervosität, das gegenseitige Misstrauen und die Unzufriedenheit zwischen Minsk und der Europäischen Union", hatte Jastrschembski der Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" gesagt. ( Quelle: Handelsblatt vom 24.12.2005）
2. Die Regierungen in Moskau und Minsk hatten bereits mehrfach die Befürchtung geäußert, dass im Rahmen der Osterweiterung auch Nato-Atomwaffen in den neuen Mitgliedsländern Polen, Ungarn und Tschechien stationiert werden könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. AMATEURBOXEN: Leichtgewichtler Kay Huste (SC Berlin) gehört zum neunköpfigen deutschen Aufgebot für die kommende Woche in Minsk beginnende Europameisterschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Bezirk von Budapest (Ungarn), dem Bezirk Oktober in Minsk (Weißrussland) sowie der Stadt Lauingen in Bayern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2002）
5. Handball: Zweitligist HSG Blau-Weiß Spandau, am 16. Oktober im DHB-Pokal Gastgeber für den Deutschen Meister THW Kiel, leiht sich den weißrussischen Nationalspieler Juri Gordionok (Spartak Minsk) aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. In der Nähe der weißrussischen Hauptstadt Minsk ist ein Massengrab mit mindestens 10 000 Leichen entdeckt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Das polnische Außenministerium hat den weißrussischen Botschaftsrat ausgewiesen, nachdem die Regierung in Minsk zuvor den polnischen Spitzendiplomaten Marek Buczko zur persona non grata erklärte hatte. ( Quelle: Tagesschau vom 20.05.2005）
8. An der Liga nehmen die Vereine Budiwelnik Kiew, VEF Riga, Dynamo Moskau, Schalgiris Kaunas, Kalev Tallinn, RTI Minsk, Spartak St. Petersburg und Statibu Wilna teil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. "Aber die Bedingung war, dass das einzige Gesprächsthema die Zustände in Minsk sind", sagt Rau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Um die einzudämmen und stattdessen weißrussische Barden zu fördern, hat Minsk die nationalen Radio-Stationen jetzt mit einem rigorosen Quotensystem beglückt: Drei Viertel ihres Programms haben die Radio-Macher nun mit heimischen Liedgut zu bestreiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.01.2005）