Medienunternehmen

  1. Eine finanzielle Beteiligung an der Medien- und Filmgesellschaft, wie sie Medienminister Erwin Vetter (CDU) vorgesehen hat, lehnen die privaten Medienunternehmen ab. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Daraus erklärt sich auch, dass die hauptsächlich genutzten Informationsangebote im Internet die der traditionellen Medienunternehmen sind. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Anteilseigner der MMBG sind damit den Angaben zufolge die Deutsche Telekom, die Veba-Tochter Vebacom, die Medienunternehmen Bertelsmann, die Kirch-Gruppe, CLT aus Luxemburg und Canal Plus aus Frankreich sowie die Fernsehsender ARD, ZDF und RTL. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Nach der Verschmelzung des TV- und des Printunternehmens wird die Axel Springer AG mit einem Jahresumsatz von 4,2 Milliarden Euro zum größten Medienunternehmen nach Bertelsmann (17 Milliarden Umsatz) aufrücken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005)
  5. Zum Programm des neuen Studiengangs gehören unter anderem Fernseh-, Hörfunk- und Printlehre, Medientechnik, Medienpsychologie, Organisationsmanagement sowie die Unterrichtung in der Gründung und Führung von Medienunternehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Der Konzern Bertelsmann ist mit zahlreichen Presse- und Buchverlagen, Fernsehsendern wie RTL und neuen Online- Diensten das größte Medienunternehmen Deutschlands und nach Time Warner sowie ABC/Disney das drittgrößte der Welt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Rund 100 Stellen sind demnach im Burda-Konzern an den Standorten Hamburg, Berlin, München und Offenburg zu besetzen. 30 weitere Jobs gebe es bei anderen Medienunternehmen wie Zeit-Verlag, Heinrich Bauer Verlag, Gong-Verlag oder dem TV-Sender Premiere. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.03.2005)
  8. Bereits am Freitag hatten sich die Hinweise verdichtet, dass eine Einigung zwischen ARD, ZDF und dem Münchner Medienunternehmen noch in dieser Woche zustande kommt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Für rund 300 Mill. Dollar hat das börsennotierte Medienunternehmen deutsche Fernseh-Rechte für ein Spielfilm-Paket des US-Unterhaltungsriesen Warner Brothers gekauft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Konzernchef Dieter von Holtzbrinck, der selbst im SZ-Aufsichtsrat sitzt, aber nicht den Vorsitz führt, erklärte kurz und bündig, ein Mann wie Lafontaine passe nicht in ein Medienunternehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)