Margeriten

← Previous 1
  1. An bunten Wiesen labt sich der Blick, Ginster und Margeriten leuchten gelb in einem feuerroten Meer aus Klatschmohn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Kränze aus Plastikblumen überwuchern das Grab, orangefarbene Margeriten und quietschgelbe Sonnenblumen, die gar nicht aussehen wollen, als seien sie echt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005)
  3. Hüfthohes Wiesengras, durchwuchert von Margeriten, Glockenblumen und Lichtnelken; Birkenwälder über rotem Steilufer; Steppenadler auf breiten Sandbänken - all das sieht man während einer Schiffsreise auf dem "Mütterchen" Wolga. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Alle Margeriten gedeihen am besten auf einem lehmigen, nicht zu trockenen, humos-frischen Boden mit gutem Wasserabzug. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2003)
  5. Bepflanzt man den Kübel um das Stämmchen mit Margeriten, Prunkwinden oder Malven, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Untermieter erzeugen Farbeffekte und verhindern das Austrocknen der Kübelerde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Zwischen fast mannshohem (vielleicht übertreibe ich jetzt ein bisschen) Giersch stehen vereinzelte Margeriten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)
  7. Dass fleißige Lieschen keine pralle Sonne mögen und Margeriten ganz viel Wasser brauchen, interessierte sie nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2001)
  8. Zum Beispiel Anna Obernosterer aus dem Weiler Frohn hoch oben zwischen den Bergwäldern und über dem Tal der Gail, wo im Winter der Schnee drei Meter hoch liegt und im Sommer Glockenblumenfelder wie blaue Oasen im weißen Teppich der Margeriten stehen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. In den Dörfern im Süden, von der RPF kontrolliert, blühen üppig gelbe Margeriten und rote Lilien vor den offenen Türen verlassener Gehöfte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Zwischen jahrhundertealten Olivenwäldern leuchten im Frühling die Berge von gelb blühenden Margeriten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
← Previous 1