Manierismen

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  1. Nur blieb Luft frei von den Manierismen und Gespreiztheiten des Vorgängers. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Das klingt nun ziemlich nach Adorno, und tatsächlich schwebt der gute Teddy mit seinem Segen über mehr oder weniger allen Beiträgen der Zeitschrift - bis in sprachliche Manierismen hinein. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Aber da ich schon so lange in Frankreich lebe, habe ich glücklicherweise einen etwas freieren Lebensstil und einige französische Manierismen und Marotten angenommen. ( Quelle: Die Zeit (34/2003))
  4. Die Schauspieler haben nur ein paar Stunden Zeit, ihre Texte zu lernen, fernmündlich assistiert von einem "Gerichtsbeobachter" des Senders in Santa Maria, der ihnen helfen soll, "Manierismen und Ton" der Originale originalgetreu zu kopieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.03.2005)
  5. Wettbewerbsbeiträge zur Umgestaltung des Stadtraums um die Berliner Gedächtniskirche oder neue Fassaden für Wohnund Geschäftshäuser der 50er Jahre belegen heftigste Zusammenstöße zwischen postmodernen Manierismen und funktionalem Rationalismus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.08.2005)
  6. Aber seine Vorliebe für Manierismen unterläuft allzu oft die schlichte Innigkeit der Gesamtstruktur. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.04.2004)
  7. Virtuos, wenn auch nicht ganz frei von Manierismen, moduliert sich die Nüsse durch sämtliche Tonarten des Weiblichen, vom schüchternen Mädchen bis zur gereiften und enttäuschten Frau, zwitschert kokett, gurrt lüstern, keift, faucht und schluchzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2002)
  8. Viele sagten, als ehemaliger Tänzer müßte ich doch für eine Tunte prädestiniert sein - mit all den Manierismen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Ich akzeptiere es mehr als je zuvor, wollte die traditionelle Choreografie aber von einigen Manierismen befreien, die allzu stark der Mitte des 19. Jahrhunderts verhaftet sind. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Aber all die Manierismen, die man von ihren Auftritten kennt: das scharfe Timbre, das hysterische Tremolo, die überzeichnete Mimik, die Grimassen, all das paßt gut zu ihrer neuen Rolle. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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