Inhaltsschwer und schicksalsschwanger kommen die Sätze daher - wie eingemeißelt in Granit: allen hier (noch) lebenden Stuttgartern zur stetigen Mahnung.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Aus Anlaß dessen, daß sich der GAU im Atomkraftwerk Tschernobyl zum zehnten Male jährt, gibt es in den nächsten Tagen viele Veranstaltungen - zur Erinnerung, zur Mahnung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Diese Mahnung sei konkret und verständlich zu formulieren; wobei der Theologe Schröder besonders an das fünfte Gebot "Du sollst nicht töten" denkt - allerdings in der präziseren Übersetzung Martin Bubers: "Du sollst nicht morden".
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Später klingen die Worte wie eine Mahnung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2004)
Pikant an dieser Mahnung ist, daß auf der montäglichen Vorstandssitzung offenbar er selbst es war, der Zimmer durch einen plötzlichen Meinungsumschwung in die Bredouille brachte.
( Quelle: Junge Welt 2001)