1. Euro-Zone: Der Maastrichter Vertrag legt für die Mitglieder der Europäischen Währungsunion fest, daß die Staatsverschuldung 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) nicht übersteigen darf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Der Maastrichter Vertrag über die Europäische Währungsunion sieht zwar auch Sanktionsmöglichkeiten vor, das Verfahren gilt aber als langwierung und nicht strikt genug. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Der Parteitag forderte, die im Maastrichter Vertrag vorgesehene europäische Zentralbank solle nach Frankfurt am Main kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. In diplomatischen EG-Kreisen wird als eine Möglichkeit zur Lösung des "dänischen Problems" erwogen, durch Beschluß der Zwölf den Maastrichter Vertrag auch dann in Kraft zu setzen, wenn er nur von elf Mitgliedstaaten ratifiziert ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Die bewährten Instrumente Offenmarktpolitik, Lombard- und Diskontkredit seien im Maastrichter Vertrag und den begleitenden Protokollen verankert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Deutschland liegt derzeit mit einem von der EU-Kommission geschätzten Defizit von 2,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nahe an der im Maastrichter Vertrag von 1992 festgelegten Defizitobergrenze von drei Prozent. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.08.2002）
7. Obwohl laut Maastrichter Vertrag nur die Qualifikation der Kandidaten eine Rolle spielen soll, gilt es in der europäischen Praxis natürlich auch, ein Gleichgewicht zwischen den EU-Ländern zu erreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Der BGA-Präsident äußerte die Befürchtung, daß ansonsten die im Maastrichter Vertrag geforderte Verschuldungsgrenze von drei Prozent deutlich überschritten werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Mit dem Maastrichter Vertrag hätten sich die Politiker in eine 'Zwickmühle' manövriert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Der Ausschuß der Regionen, der im Maastrichter Vertrag als Beratungsorgan der Europäischen Union (EU) vorgesehen ist, wird voraussichtlich Anfang Februar erstmals zusammentreten. ( Quelle: FAZ 1994）