Märkten

  1. Als entscheidend für die nachhaltige Ergebnisstabilität sieht der Konzernchef die Tatsache, daß Bayer in den sicheren Märkten Europa und Nordamerika zusammen 76 Prozent des Umsatzes und 89 Prozent des Gewinns erwirtschaftet. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Die Stimmung an den Märkten verschlechterte sich zusätzlich, weil auch der größte Speicherchip-Hersteller Samsung und der Handy-Produzent Sony Ericsson Gewinneinbrüche im ersten Quartal meldeten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.04.2005)
  3. Zugang zu neuen Märkten, Kostensenkung oder Entwicklung neuer Produkte - die Gründe für Fusionen sind genau so vielgestaltig wie die Art und Weise der späteren Zusammenführung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Um das Renditeziel zu erreichen, werde die Münchener Rück auf den Märkten weiter selektiv und risikoadäquat vorgehen. ( Quelle: Handelsblatt vom 28.06.2005)
  5. Das heißt: Sie brauchen im Prinzip für eine vernünftige Makropolitik eine hinreichende Flexibilität auf den einzelnen Märkten, damit sich die Signale bei Haushalten, Unternehmen und Arbeitnehmern vernünftig übersetzen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. So nutze Microsoft seine mit dem Windows-Monopol illegal erwirtschafteten Milliarden, um eine ähnliche Position in neuen Märkten abzusichern, sagen die Kritiker. ( Quelle: )
  7. Prozent gegenüber 20 Prozent prognostiziert. mit einem unveränderten Niveau auf beiden Märkten, hieß es weiter. ( Quelle: Handelsblatt vom 26.10.2005)
  8. Auch die US-Experten sehen das stärkste Wachstum in aufstrebenden Märkten wie China, Indien und Lateinamerika. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2005)
  9. Die negative Entwicklung an den nationalen und internationalen Märkten für Büroflächen führt zu einem andauernd geringen Angebot an langfristig voll und gut vermieteten Objekten sowohl bundes- als auch weltweit. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2003)
  10. Nicht die Manager, sondern sie zahlen für eine Misere, die entstanden ist durch unglückliche Entscheidungen, nicht oder kaum beeinflußbare Veränderungen in der Politik und auf den Märkten sowie durch 'Schicksalsschläge' wie die Abwertung des US-Dollar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)