Literaturkritiker

  1. Überdies wird der Literaturkritiker Wilfried F. Schoeller den spanischen Bürgerkrieg in den Mittelpunkt rücken, den seinerzeit Größen wie Klaus Mann oder Anna Seghers miterlebten und literarisch verarbeiteten. ( Quelle: Die Welt vom 06.09.2005)
  2. Vor so viel Publikum, wie sitzend und stehend in den Studiosaal des Mousonturms passte, gab er gemeinsam mit dem Journalisten und Literaturkritiker Paul Ingendaay eindrucksvolle Beispiele. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2004)
  3. Der Literaturkritiker Pierre Lièvre erwähnte den Verlust wichtiger Orientierungshilfen: "Keine Hüften, kein Busen, keine Haare". ( Quelle: FAZ 1994)
  4. Aber diese kurze Zeit hat er genutzt, nicht nur als Lyriker, auch als Erzähler, als Essayist, als Literaturkritiker (u.a. in der WELT). ( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2003)
  5. Ältere Literaturkritiker erinnern sich noch gut an ein Autorendebüt der frühen sechziger Jahre: Günter Seurens "Winterklavier für Hunde". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Was den künftigen Literaturkritiker Baumgart über die fundierte literarische Bildung hinaus auszeichnete, war eine Leichtigkeit und Weltläufigkeit, mit der er über Literatur sprach - als stünde er immer ein wenig abseits oder darüber. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2003)
  7. Auf der letzten Seite porträtiert Jürg Altwegg den gefürchteten französischen Literaturkritiker Angelo Rinaldi, der in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zum Chef des Figaro litteraire gekürt wurde. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2003)
  8. Schon seit 1974 organisiert der kanadische Autor und Literaturkritiker das weltgrößte Literaturfestival in Toronto, dem viel Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2001)
  9. In diesem Zusammenhang verweist der Gewerkschafter an die Verleihung der Goetheplakette an den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki am selben Tag in der Paulskirche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2002)
  10. Als Literaturkritiker wird man vielleicht die geringe Anzahl von wirklichen sprachlichen Kunstwerken bedauern. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2004)