1. Grund für den Anstieg sei in erster Linie das verschärfte Waffengesetz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.12.2004）
2. An Wirtschaftsminister Harald Ringstorff (SPD) vorbei hatte sich Seite in einem Vorabgespräch mit Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt (FDP) am Donnerstag auf eine strategische Linie für das weitere Vorgehen in der Werftenkrise verständigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Niederdorfelden so zu bedienen, daß die Schulkinder morgens und nachmittags Anschluß an die Linie 704 haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die Vorstellung, nach der Gefangennahme des "Zaim" könne der Widerstand über kurz oder lang nur zusammenbrechen, ist eng mit dem Glauben an die Propaganda verbunden, derzufolge dieser Widerstand in erster Linie das Werk von "Saddam-Getreuen" sei. ( Quelle: Neues Deutschland vom 16.12.2003）
5. Die Kreml-Mannschaft setzte auf die Wirkung des Krieges im Nordkaukasus, auf streng nationalistisch gefärbte Töne, benutzte die stramm auf Linie gebrachten Medien als Transmissionsriemen und hatte Erfolg. ( Quelle: Welt 1999）
6. In dem zerfetzten Zug der Piccadilly Linie werden weitere Tote erwartet, die Bergung ist lebensgefährlich. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 09.07.2005）
7. "Der Jahreswirtschaftsbericht enttäuscht in punkto Wirtschaftspolitik für das Jahr 2005 auf der ganzen Linie." ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.01.2005）
8. Die Parteien sind in erster Linie Klientelbündnisse, die staatliche Ressourcen - Steuergelder beispielsweise - vornehmlich unter ihren Anhängern verteilen. ( Quelle: Die Zeit (17/1998)）
9. Dieser Argumentation folgte das Gericht nicht, mit der Begründung: Das Erziehungsgeld bezwecke nicht in erster Linie, Eltern im Sinne einer "aktiven Bevölkerungspolitik"zur Zeugung und zum Austragen von Kindern zu bewegen. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Am Samstag ist die Nacht um 2.30 Uhr rum, weil der Mann aus Offenbach um 4.20 Uhr im Depot im Gutleut die Linie 11 nach Höchst übernimmt und schon 20 Minuten vor der Abfahrt seine Bahn aufrüsten muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2004）