Lebensbedingungen

  1. Alle Aspekte der Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen in einer Region müssen ins Auge gefasst werden und sollten in den Maßnahmen einer integrierten und nachhaltigen Standortentwicklung berücksichtigt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2002)
  2. Singvögel vermehren sich, wenn die Lebensbedingungen gut sind. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Viel, sehr viel ist bisher erreicht worden: bei der Öffnung der Wirtschaft, bei der Verbesserung der Lebensbedingungen, beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, bei der Gesundheitsversorgung und im Schulwesen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Die in dem Prozess präsentierten Dokumente belegen den großen Umfang und die menschenunwürdigen Arbeits- und Lebensbedingungen beim Einsatz sogenannter Fremdarbeiter in Flicks Fabriken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.09.2004)
  5. Wirtschaftsminister Hans-Artur Bauckhage lobte: "Der Wettbewerb leistet einen bedeutenden Beitrag zur Verbes- serung der Lebensbedingungen auf dem Lande und zur Entwicklung von Wohn-, Erholungs- und Freizeiträumen." ( Quelle: )
  6. Biber leben so gerne an Flüssen, weil sie hier die idealen Lebensbedingungen antreffen, zum Beispiel für den Bau ihrer unterirdischen, aus Ästen und Lehm gebauten Burgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Jan Dirks lenkt den Blick in dem hier dokumentierten Beitrag auf einen weiteren Missstand: die strukturelle Krise der internationalen Handelsschifffahrt und deren Auswirkungen auf die Arbeits- und Lebensbedingungen der Seeleute. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2003)
  8. Es sind diese Lebensbedingungen, die sie brauchen, um ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse, produktiven Kräfte und sittlichen Maßstäbe entwickeln zu können. ( Quelle: Neues Deutschland vom 01.03.2003)
  9. Auch die erzwungene Rückführung der letzten tschetschenischen Flüchtlinge aus Inguschetien in ein zerstörtes Land ohne gesicherte Lebensbedingungen belegt das. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2004)
  10. Prävention als Anliegen läßt sich leichter vermitteln als ein Einblick in die Lebensbedingungen und das Leiden der Positiven. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)