Landtagspräsident

  1. Landtagspräsident Johann Böhm (CSU) sowie führende Fraktionsmitglieder der im Maximilianeum vertretenen Parteien haben gestern die für den 1. Juli geplante Erhöhung der Diäten der bayerischen Landtagsabgeordneten um 27 Prozent verteidigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Der sächsische Landtagspräsident Erich Iltgen (CDU) sieht in der Entscheidung keine grundsätzliche Ablehnung des Verfahrens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Der Vorstandsvorsitzende der Ruhrkohle AG (RAG) in Essen und frühere hessische Landtagspräsident und Finanzminister ist neuer Vorsitzender des Kuratoriums des Hessischen Friedenspreises. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2002)
  4. Der drei Meter hohe hölzerne Würfel vor dem Parlamentsgebäude wurde von Landtagspräsident Erich Iltgen (CDU) eröffnet und steht den Besuchern offen. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.08.2003)
  5. Die Enquetekommission hatte nach zweijähriger Arbeit vergangene Woche ihre Empfehlungen zur Neugliederung an Landtagspräsident Herbert Knoblich übergeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Nach einem Gespräch bei Landtagspräsident Alois Glück (CSU) haben CSU und Opposition ihren Streit um den Fortgang im Hohlmeier-Untersuchungsausschuss beigelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2005)
  7. Der Brandenburgische Landtagspräsident Prof. Herbert Knoblich spricht morgen im Rahmen einer Bürgerversammlung zur Befreiung vom Faschismus und zur Beendigung des Zweiten Weltkrieges. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Landtagspräsident Herbert Knoblich (SPD) sagte am Freitag mit Verweis auf die Haushaltslage seinen traditionellen Neujahrsempfang für Brandenburger Journalisten kurzerhand ab - und erntete dafür nur wenig Lob. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2004)
  9. Die Hilfsaktion steht unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsident Dr. Herbert Knoblich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. In der Tat standen dann, als Landtagspräsident Fritz Hopmeier am Mittwoch morgen im Plenum um die Zustimmung zu der Berufung bat, mit den CDU-Abgeordneten auch, sofern vorhanden, deren SPD-Kollegen auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)