1. Ähnlich sieht der Deal aus, den Erwin Teufel im Falle eines Wahlerfolges plant: Die Landesentwicklungsgesellschaft, einer der größten Bauträger im Land, soll an die Landeskreditbank verkauft werden - ein Institut im Landesbesitz. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Die Landeskreditbank Baden-Württemberg, kurz L-Bank, ist seit Juli 1998 mit einer Repräsentanz in Hamburg vertreten. ( Quelle: OTS-Newsticker）
3. Bezug: Landeskreditbank Baden-Württemberg, Schloßplatz 10/12, 76113 Karlsruhe, Tel. 0721/150-0. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
4. Die Landeskreditbank Baden-Württemberg (L-Bank), Karlsruhe, hat 1995 beim Ergebnis kräftig zugelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die CDU von Ministerpräsident Erwin Teufel sperrt sich gegen die Privatisierung der Landesgirokasse, die sie unter ein gemeinsames Dach mit der Landeskreditbank in Karlsruhe und der Südwestdeutschen Landesbank bringen will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Für ihn, so Spöri, sei nicht nachvollziehbar, warum Teufel sowohl die Fusion von Baden-Württembergischer Bank und Landesgirokasse als auch den Zusammenschluß von Landeskreditbank und BW-Bank abgelehnt habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Als Antwort auf die Zweierlösung propagieren die Gegner der Fusion ein Holding-Modell, bei dem die LG, die SüdwestLB und die Landeskreditbank unter einem Dach arbeiten sollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Die Landeskreditbank Baden-Württemberg (L-Bank), Karlsruhe, rechnet bereits im zweiten Halbjahr 1995 mit einem verlangsamten Wohnungsbau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）