1. Der Devisenhändler bekommt Kursausschläge mit, die im Bild des Exporteurs nicht auftauchen, weil er einen geglätteten Durchschnittswert wahrnimmt. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Auf Grund der starken Volatilität der Aktie seien allerdings auch erneute Kursausschläge nach unten durchaus möglich. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Die Kursausschläge der Einzelwerte waren vergleichsweise gering. ( Quelle: Welt 1999）
4. Außerhalb des EWS waren die Kursausschläge gering: Der Schweizer Franken wurde mit 123,930 (123,940) DM festgestellt, und der Yen war mit 1,3902 (1,3895) DM gut behauptet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Event-Geschäfte: Wenn ein Unternehmen in den Konkurs schlittert oder Aktienrückkäufe plant, sind oft heftige Kursausschläge zu erwarten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.06.2002）
6. Die internationalen Aktienmärkte sind aktuell durch sehr hohe Kursausschläge gekennzeichnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2002）
7. Die Liquidität, also die Geschwindigkeit, mit der auch große Käufe und Verkäufe von Aktien ohne Kursausschläge durchgeführt werden können, findet nicht mehr auf dem Parkett statt, sondern in den Netzwerken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005）
8. Entertainment stieg um 12,8 Prozent auf 26,50 Euro - beide Kursausschläge konnte kein Experte erklären. ( Quelle: BILD 2000）
9. Ähnliche Kursausschläge wiesen die Börsen in Paris und London aus, wo drastische Rückgänge aus dem Morgenhandel bis zum Nachmittag wieder größtenteils wettgemacht werden konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Für Anleger, die auf Sicherheit setzen - und das ist wohl beim Grossteil jener Investoren, die sich ein Garantiezertifikat ins Depot legen der Fall - macht die Durchschnittsbildung auf jeden Fall Sinn, da sie einzelne negative Kursausschläge glättet. ( Quelle: n-tv.de vom 29.09.2005）