1. Durch diese Vermarktung macht er sich vom Kunstbetrieb unabhängig, aber auch von der Subventionierung durch öffentliche und private Sponsoren, von denen er, wie er betont, "keinen Pfennig" annimmt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Und auch im Kunstbetrieb, wo die Künstlerin seit ihrer ersten Ausstellung 1994 in einer New Yorker Galerie als Shooting Star gefeiert wird, erfüllt sie als schwarze Frau auch heute noch gleich zwei Kriterien, um zu einer Minderheit zu gehören. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2002）
3. Was wir im Kunstbetrieb machen ist eine Frage der Verantwortung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Wir stellen Kurzschlüsse zwischen diesen Ebenen naiv-primitiver und ödipal-repressiver Welten her. Daher unsere skatologischen, voyeuristischen, Gewalt darstellenden Arbeiten, die wir in den Kunstbetrieb einspeisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.05.2002）
5. Man hielt sie für leicht ersetzbar durch jüngere, angeblich offenere, dynamischere, dem Trend noch stärker nachlaufende Kunstbiennalen, die an allen Ecken und Enden der Welt für den globalisierten Kunstbetrieb Flagge setzten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.06.2001）
6. In geistreichen Volten ironisiert der berühmte Dialog den Kunstbetrieb. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.02.2005）
7. Sie referieren die Fakten, den Weltruhm, was Baselitz über sich und was der Kunstbetrieb über ihn denkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Wir konzentrieren uns demgegenüber auf die Blickachsen, von denen wir glauben, daß sie irgend etwas zur Kunst und zum Kunstbetrieb und zu den Kunstereignissen in Deutschland im 20. Jahrhundert aussagen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Also: Nichts dagegen, daß Weber sich kritisch mit dem bürgerlichen Kunstbetrieb befaßt. ( Quelle: Junge Welt 1999）
10. Brand soll sich bei der Neukonzeption der Sammlung auf Asien und Südamerika konzentrieren; von hier erwartet sich der Kunstbetrieb für die kommenden Jahrzehnte die wichtigsten Impulse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2005）