1. Etwa 15 Mio. Betriebsrenten und eine stetig wachsende Zahl an Direktversicherungen werden seit Jahresbeginn mit dem vollen Kranken- und Pflegebeitrag belegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.09.2004）
2. Im reinen Versicherungsgeschäft ist der Konzern (Lebens-, Kranken-, Rechtsschutzund Schadenversicherung sowie Fondsanlagen) deutlich vorangekommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2003）
3. Der Ausschuss soll nach dem Willen der Union die Regierungsangaben im Wahlkampf über die Haushaltslage, die Finanzsituation der Kranken- und Rentenversicherung sowie die Einhaltung der EU-Stabilitätskriterien untersuchen. ( Quelle: Netzeitung vom 06.12.2002）
4. Diese leitet zehn Prozent an die Kranken- und zehn Prozent an die Rentenkasse weiter. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 13.12.2002）
5. Arbeitnehmer, die neben ihrem Arbeitsentgelt eine Rente beziehen, sollten prüfen, ob sie 1996 womöglich zuviel Beiträge an Kranken- und Pflegeversicherung gezahlt haben. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Kernpunkt des Papiers ist die Senkung der Ausgaben für Renten-, Kranken-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung auf unter 35 Prozent des Lohnniveaus. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 22.06.2005）
7. Auch bei der Kranken- und Rentenversicherung müsse man "noch viel mehr sparen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Inzwischen müssen Arbeitnehmer und Arbeitgeber an Beiträgen zur Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung zusammen 41,6 Prozent des Bruttolohns berappen - ein absoluter Rekord. ( Quelle: Die Zeit (11/1997)）
9. Zwei Urlaubsgehälter stünden noch aus, außerdem seien Beiträge für Kranken- und Rentenversicherung über einen längeren Zeitraum nicht gezahlt worden, ebenso wenig wie Vermögenswirksame Leistungen für Lebensversicherungen und Bausparverträge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2004）
10. In der Alimentierung von Kranken- und Rentensystemen schlummert eine weitere Quelle zukünftig stark steigender Staatsschulden. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004）