1. Kostenlose Beratung für Vorruheständlerinnen und Rentnerinnen bietet der Stadtteil-Service Hellersdorf am Cottbusser Platz 11 von 14 bis 19 Uhr an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Kostenlose Generalproben, Konzerte für Senioren oder Familien gehören dazu wie die Weiterführung der Berolina-Konzertreihe aus DDR-Zeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Kostenlose Vorlesestunden zum 'Parken' während des Einkaufsbummels (für Kinder von 4 bis 8 Jahren): Heute 'Die Schneekönigin'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Kostenlose Kartendienste wie "google earth" oder "yahoo maps" seien erst der Anfang einer Welle neuer "Software Services". ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2005）
5. Kostenlose Broschüren mit dem vollständigen Programm gibt es an den Standorten des Wissenschaftssommers. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2005）
6. Kostenlose Internet-Anbieter erzielen ihre Einnahmen vor allem durch Werbung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Kostenlose Versorgung mit Düngemitteln für Kleinbauern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2005）
8. Kostenlose Handys und Gesprächsguthaben für die Neukunden schmälern deshalb vorübergehend die Erträge - gerade auch bei E-Plus, wo der operative Gewinn im ersten Halbjahr 2003 gegenüber dem Vorjahreswert um über 15 Prozent eingebrochen ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.08.2003）
9. Kostenlose elektronische Briefkästen für E-Mails, individuell vom Nutzer gestaltbare Seiten und eigene Chat-Räume sollen Kunden auf die Seite bringen und vor allem an sie binden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Kostenlose Theater- und Kinokarten, Besuche in Fitnessklubs, Surfen im Internetcafé, Gratisferien sowie silberne Anstecknadeln für eifrige Aktivisten sollen so etwas wie Korpsgeist schaffen. ( Quelle: DIE WELT 2001）