1. Hoffnungen, die Tsunami-Flutkatastrophe Ende vergangenen Jahres würde die Konfliktparteien an einen Tisch zwingen, erfüllten sich nicht. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 16.08.2005）
2. Es ist doch keine Frage der deutschen Innenpolitik, die Vereinbarung vom Petersberg einfach abzuändern, die mit der Zustimmung der Konfliktparteien, der Nachbarstaaten und der internationalen Gemeinschaft zustande gekommen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003）
3. Das hat gute politische Gründe: Würde jetzt eine Verlängerung des Einsatzes über den Dezember 1996 hinaus beschlossen, dann ginge politischer Druck auf die Konfliktparteien verloren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Die Konfliktparteien müßten nicht unbedingt am selben Tisch sitzen, zumindest sollten sie aber zu Verhandlungen in dieselbe Stadt kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Aber zunächst einmal müssen ihn die Konfliktparteien grundsätzlich akzeptieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Die Organisation Afrikanische Einheit (OAU) appellierte unterdessen an die Konfliktparteien, eine politische Lösung zu suchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Noch ringen UNO, NATO und Kontaktgruppe um das richtige Mandat, die Einbindung Rußlands, eine praktikable Befehlsstruktur und, vielmehr noch: um den Frieden selbst und damit das Einverständnis der Konfliktparteien zu einer Stationierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) forderte die Konfliktparteien auf, weitere Eskalationen zu verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001）
9. Viele Konfliktparteien sähen in Journalisten heute keine neutralen Berichterstatter, sondern Gegner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.05.2004）
10. Die meisten Streitigkeiten landeten nie vor Gericht, weil die Konfliktparteien es vorzogen, sie selbst zu klären, und zwar im Mafia-Stil mithilfe von Mittelsmännern. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.07.2004）