1. Der an der Auswahl und Kommentierung beteiligte Museumsdirektor Christoph Stölzl sprach zur Eröffnung am Mittwoch abend von der geradezu "utopischen Qualität an Diskretion, Distanz und Empathie" in Barbara Klemms Aufnahmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Dieses Werk ist konkurrenzlos. Es beschränkt sich nicht auf die Kommentierung des Deutschen Richtergesetzes, sondern erfaßt auch das Richterwahlgesetz sowie die Verordnungen über die Nebentätigkeit und das allgemeine Dienstalter der Richter. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
3. Das besondere Interesse des Journalisten, der im vorigen Jahr den Burns-Preis für seine Kommentierung transatlantischer Fragen erhielt, gilt der Außenpolitik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2004）
4. Steinbach lehnte am Mittwoch über seinen Pressesprecher eine weitere Kommentierung des Vorganges ab. ( Quelle: Handelsblatt vom 28.07.2005）
5. Und auch in Deutschland besteht jetzt zumindest die Möglichkeit, den ganzen Gide in teilweise neuer Übersetzung und in zeitgemäßer Kommentierung zur Kenntnis zu nehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. An sieben dramatischen Stellen der Passion setzt dann die Orgel mit ihrer Kommentierung ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.03.2003）
7. Die Unionsspitze in Berlin hält sich mit einer Kommentierung des Urteils weitgehend zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005）
8. Der Miami Herald geht in seiner Kommentierung dieses Falles noch einen Schritt weiter: "Sollte die Regierung Bush den kubanischen Exilterroristen Luis Posada Carriles nicht ausliefern, macht sie sich mit ihrem Krieg gegen den Terror lächerlich." ( Quelle: Die Welt vom 30.05.2005）
9. Die ersten beiden Teile sind der Briefwechsel und dessen Kommentierung vom Herausgeber Helmuth Kiesel. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
10. Für die historische Kommentierung zeichnet das Berliner Forum für Geschichte und Gegenwart unter Beteiligung namhafter Historiker wie Reinhard Rürup, Wolfgang Schäche, Hans Joachim Teichler, Hans-Ernst Mittig und Helga Schmidt-Thomsen verantwortlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2004）